TubaLibre

Im Schatten von Goethe und Schiller sowie etlicher anderer Hochkultur Weimars hat sich in den letzten rund 13 Jahren die Blaskapelle TubaLibre gefunden. Die Mitglieder des Ensembles verstehen sich als Impulsgeber unideologisch aber nicht unpolitisch motivierter Unterhaltungsmusik und damit als Gegenpol zu jeder Form seichter Popularmusik, auch wenn sie diese bisweilen zitieren.  Ihr Repetoire reicht dabei quer durch den musikalischen Gemüsegarten. Dem Moment und der Geschwindigkeit ihrer Darbietungen kommt dabei ein hohes Maß an Bedeutung zu. Sie selbst nennen es „flott fetzt“.


DIE BANDE

… ist vielfältig an Charaktären, Farben und Klängen und damit selbst ein Potpourrie musikalischer Aktivisten jenseits von Schubladen. – Nicht dass sie nur groß genug sein müsste.

Neben ihrem selbstauferlegtem Gelübde, ohne Noten – oder wenn doch, dann weitgehend unbemerkt – zu spielen, treibt sie vor allem die gemeinsame Leidenschaft für selbstgemachte Blasmusik an und jeden Mittwoch in den Probenraum.

Die aktuell musikmachenden Aktiven sind in alphabetischer Reihenfolge hier zu sehen. Daneben gibt es eine Reihe aus vielerlei Gründen ruhender Musikantinnen und Musikanten.

https://www.tubalibre-weimar.de/