Die 90er sind zurück! KickKackKlo – das ist der Versuch, dieses Jahrzehnt wieder aufleben zu lassen: In klassischer Punkrock-Besetzung werden Trash-Hits neu interpretiert und sollen zum Tanzen anregen. Nach mehrjähriger Pause geht ́s nun endlich weiter, um die Welt von allem Bösen zu befreien, getreu dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
10 Homo Sapiens vom Planten Erde haben sich in Leipzig, Deutschland zu einem Orchester vereint. Gemeinsam verknüpfen sie ursprüngliche und traditionelle Musik aus Afrika, Latein Amerika, Europa und anderen alten Kulturen mit modernen Elementen und arrangieren sie einfühlsam zu außergewöhnlichen Kompositionen. Kraftvolle Rhythmen treffen auf ausgefeilte Melodien und verschmelzen mit Gesängen verschiedener Kulturen zu mitreißender Tanzmusik. Das Ensemble Mayakan begeistert jung und alt und bewegt duch seine positive Energie Herz und Seele. Mit Mayakan gibt es auf jeden Fall viel Neues zu hören und zu entdecken. Ihre Musik wird zum Beispiel als modern Afro-Jazz, Ancient Soul, psychedelisch und magisch beschrieben. Mayakan belebt Musik, die nicht vergessen werden darf.
Mayakan is an orchestra of ten international artists and musicians from Leipzig Germany. Their music is eclectic, and grounded in ancient and traditional music from Africa, Latin America, Europe, and other old cultures. They make heavy grooves with strong rythyms and elaborate melodies, combined with vocals from many cultures. This ensemble moves the people to dance and contemplate! They play music that is for all ages and sends always a positive feeling. Some critics describe Mayakan, as modern Afro-jazz, psychedelic, and complex. They are a lot to hear and learn from, for sure. Mayakan plays music that should not be forgotten.
Häusermeer Gedichte von Passanten/Melodien aus den Kammern Musikalisch-literarisches Programm mit Maria Schüritz & Daniel Stojek
Texte von Daniel Stojek und Musik von Maria Schüritz irren im Strudel der Stadt durchs Häusermeer. Urbane Miniaturen und Gedankenströme treffen auf Musik zwischen Soul, Lied und Chanson. Die beiden Leipziger befassen sich in Kurzgeschichten, Gedichten und Liedern mit dem Zusammenleben in der Stadt, streifen durch die jüngere Vergangenheit bis in die gesellschaftlich bewegte Gegenwart.
2019 erschien Daniel Stojeks Langgedicht „Zeit der Falken“ im Poesiealbum Neu zum Thema New York. Maria Schüritz‘ Album „Ich, dein Wahnsinn“ mit soulinspirierten Liedern wurde 2019 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
„All das verbindet sie mühelos in ihren deutschsprachigen Liedern, die eigentlich Chansons sind und denen von z.B. Manfred Krug oder Ulla Meinecke ebenbürtig, bloß jünger.“ (BLITZ Thüringen, 05/17 über Maria Schüritz)
„sorgfältig instrumentierte melancholische Preziosen, getragen von viel Bluesgefühl und der Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit in einem nervösen Alltagsgetriebe (…) diese Stimmungslage zwischen Fern- und Heimweh, die sie in poetische und mitunter magische Chansons verwandelt.“ (Wolfgang Rumpf zur Nominierung Förderpreis der Liederbestenliste 2018)