Häusermeer
Gedichte von Passanten/Melodien aus den Kammern
Musikalisch-literarisches Programm mit Maria Schüritz & Daniel Stojek
Texte von Daniel Stojek und Musik von Maria Schüritz irren im Strudel der Stadt durchs Häusermeer. Urbane Miniaturen und Gedankenströme treffen auf Musik zwischen Soul, Lied und Chanson. Die beiden Leipziger befassen sich in Kurzgeschichten, Gedichten und Liedern mit dem Zusammenleben in der Stadt, streifen durch die jüngere Vergangenheit bis in die gesellschaftlich bewegte Gegenwart. 2019 erschien Daniel Stojeks Langgedicht „Zeit der Falken“ im Poesiealbum Neu zum Thema New York. Maria Schüritz‘ Album „Ich, dein Wahnsinn“ mit soulinspirierten Liedern wurde 2019 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Mehr Infos: Maria Schüritz: www.facebook.com/mariaschueritzsolo www.maria-schueritz.de Video (Durchs Zugfensterglas): https://youtu.be/_pRKn2_YXhE Video (Verschlungene Dörfer): https://youtu.be/k-vIzsWGhIk Daniel Stojek: www.facebook.com/danielstojekleipzig |
Pressestimmen
- „All das verbindet sie mühelos in ihren deutschsprachigen Liedern, die eigentlich Chansons sind und denen von z.B. Manfred Krug oder Ulla Meinecke ebenbürtig, bloß jünger.“ (BLITZ Thüringen, 05/17 über Maria Schüritz)
- „sorgfältig instrumentierte melancholische Preziosen, getragen von viel Bluesgefühl und der Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit in einem nervösen Alltagsgetriebe (…) diese Stimmungslage zwischen Fern- und Heimweh, die sie in poetische und mitunter magische Chansons verwandelt.“
(Wolfgang Rumpf zur Nominierung Förderpreis der Liederbestenliste 2018)